Aquafitness, oft nur als sanfte Wassergymnastik verstanden, hat sich in den letzten Jahren zu einer dynamischen und vielseitigen Trainingsform entwickelt, die jedem etwas bietet – unabhängig vom Alter oder Fitnesslevel. In diesem Blog-Beitrag tauchen wir tief in die wohltuende Welt des Aquatrainings ein und erkunden, wie es dich nicht nur körperlich, sondern auch mental erfrischen kann.
Aquafitness – Warum überhaupt?
Die besondere Kombination aus Wasserwiderstand und Auftrieb macht Aquafitness zu einem effektiven Ganzkörpertraining. Im Wasser ist jede Bewegung eine sanfte Herausforderung für die Muskulatur, ohne die Gelenke zu belasten. Die ständige „Massage“ durch das Wasser regt zudem die Blutzirkulation an und wirkt entspannend auf den gesamten Körper.
Für wen eignet sich das Training im kühlen Nass?
Aquafitness ist ideal für alle, die auf der Suche nach einer schonenden Alternative zu herkömmlichem Fitnesstraining sind. Besonders profitieren können Personen mit Gelenkproblemen, Übergewicht oder Rückenschmerzen, sowie ältere Menschen, die aktiv bleiben möchten, ohne ihre Gelenke zu überfordern. Aber auch junge, sportlich aktive Menschen entdecken Aquafitness für intensives Intervalltraining oder Kraftaufbau.
Wie sieht ein Aquafitness-Workout aus?
Ein typisches Aquafitness-Training kann Aqua-Jogging, Aqua-Zumba oder Wasser-Aerobic umfassen. Diese Trainingsformen nutzen den natürlichen Widerstand des Wassers, der das Workout bis zu fünfmal intensiver als an Land machen kann. Ob du also deine Ausdauer steigern, Muskeln aufbauen oder einfach nur Spaß haben willst, im Wasser ist dies mit einem geringeren Verletzungsrisiko möglich.
Der gesundheitliche Mehrwert
Neben der körperlichen Fitness stärkt Aquafitness auch das Herz-Kreislauf-System. Der Wasserdruck unterstützt den Blutfluss und entlastet das Herz, was zu einer verbesserten Herzgesundheit führen kann. Zudem ist die Abkühlung des Körpers im Wasser eine natürliche Form der Thermoregulation, die den Kalorienverbrauch steigert und die Fettverbrennung anregt.